Wie man mit kalten Bädern Dopamin und Endorphine ankurbelt, um sich besser zu fühlen

Wie man mit kalten Bädern Dopamin und Endorphine ankurbelt, um sich besser zu fühlen


 

Erkältungsbad

 

Wenn die Werte niedrig sind, können Sie sich fühlen:

Deshalb suchen viele Menschen nach einer natürlichen Möglichkeit, ihren Körper dazu zu bringen, körpereigene Wohlfühlstoffe freizusetzen. Hier kommen Erkältungsbäder - oder Schwedische Kälte - ins Spiel.

Kühlung als Instrument: warum sie funktioniert

Der Kälteschock aktiviert das Alarmsystem des Körpers

Wenn Sie sich in eiskaltes Wasser tauchen, geschieht Folgendes:

Stresshormone wie Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin werden aktiviert. Und dann... schalten sich Dopamin und Endorphine ein, um das zu kompensieren.

Es ist, als würde der Körper sagen:

"Gut gemacht, du hast es überlebt. Hier ist eine Belohnung für dich."

Was bewirkt Dopamin?

Dopamin ist der Treibstoff des Gehirns. Es hilft Ihnen dabei:

Nach einem Erkältungsbad kann der Dopaminspiegel bis zu 250 % über den Normalwert ansteigen. Dieser Effekt hält mehrere Stunden lang an.
Das erklärt, warum sich so viele Menschen danach geistig klar, ruhig und energiegeladen fühlen.

Was bewirken die Endorphine?

Endorphine sind das körpereigene "Morphium" - schmerzlindernd und stimmungsaufhellend.

Sie werden bei körperlichem Stress, wie z. B. Sport oder Kälte, freigesetzt. Wenn die Endorphine anschlagen, fühlen Sie sich:

Es ist ein bisschen wie das Hochgefühl eines Läufers... nur kälter.

Bonus: Serotonin und Noradrenalin

Neben Dopamin und Endorphinen haben auch kalte Bäder eine Wirkung:

Die Kombination dieser Stoffe erzeugt einen chemischen Rausch - ohne Kater.

 

Kontinuität ist wichtiger als extreme Kälte oder lange Arbeitsschichten.

👉 Pro-Tipp: Kombiniert mit Atemübungen für zusätzliche Wirkung