Wie man mit kalten Bädern Dopamin und Endorphine ankurbelt, um sich besser zu fühlen

Wie man mit kalten Bädern Dopamin und Endorphine ankurbelt, um sich besser zu fühlen


Die maßgebliche Gesundheitsquelle FoundMyFitness fasste dieselbe Studie zusammen und stellte eindeutig fest, dass der Noradrenalinspiegel bei einer einstündigen Exposition gegenüber kaltem Wasser um 530 % und der Dopaminspiegel um 250 % anstieg.

Das Ergebnis?

Deshalb sagen so viele Erkältungsbader:
"Ich fühle mich danach irgendwie wie neu geboren."

Was bewirken die Endorphine?

Endorphine = körpereigene Schmerzlinderung + Glückspillen in einem.
Sie werden bei körperlichem Stress - wie kaltem Wasser - freigesetzt.

Wenn sie anspringen, spürt man es:

Es ist wie das Hochgefühl eines Läufers... aber ohne die Notwendigkeit zu laufen.

Bonus: Andere Glückshormone, die durch kalte Bäder beeinflusst werden

Serotonin

Noradrenalin

Zusammen bilden sie einen chemischen Cocktail, der Sie auf natürliche Weise mit Energie versorgt, beruhigt und zufrieden macht.

Muss es eiskalt sein? Wie lange sollte man schwimmen?

Nein, es muss nicht extrem sein.
Wasser mit einer Temperatur zwischen 8 und 12 Grad reicht völlig aus.
Beginnen Sie mit 30-60 Sekunden - es ist besser, oft zu baden als lange.

Kontinuität ist besser als extreme Kälte.

Besser 30 Sekunden pro Tag über 30 Tage - als 5 Minuten alle zwei Wochen.

 

👉 Pro-Tipp: Kombiniert mit Atemübungen für zusätzliche Wirkung